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Feldschiessen in St. Pantaleon 19111911 war St. Pantaleon der Durchführungsort des 9. Solothurnischen Kantonalen Feldschiessens. Für die Bewirtung wurde im „Roggenstein“ eine Festhütte  erstellt. Jeder Schütze konnte eine Festkarte lösen. Als besondere Auszeichnung erhielt der Schütze Mangold Robert einen Becher mit der Gravur: „St. Pantaleon den 16. Juli 1911, die Bez. Schützen Gesellschaft Dorneck  ihrem Schützen Robert Mangold, St. Pantaleon, in Anerkennung seines vorzüglichen Resultates.“

 

1924 wurde das 50-jährige Bestehen der Feldschützen mit einem Schützenfest gefeiert.

1928 wurde das Eidg. Schützenfest in Bellinzona besucht.

Ein neues und geschlossenes Schützenhaus wurde 1930 unter der Leitung von Gaugler Erhardt erbaut.

1935 Besuch des Eidg. Schützenfestes in Freiburg. Auch das Feldschiessen wurde zwischenzeitlich wieder einmal in St. Pantaleon  durchgeführt. Zu jener Zeit der Fleischsperre musste der gute Emmentalerkäse als Ersatz dienen. Während der Kriegsjahre waren keine grossen Aktivitäten zu verzeichnen.

1947  wurde das Kant. Schützenfest in Olten besucht.

1954 das Eidgenössische in Lausanne. Die Feldschützen waren der erste angemeldete Verein und wurden dann im Festzelt bewirtet. Als Gegengabe brachte man gebranntes Wasser mit.

1963 Besuch des Eidg. Schützenfestes in Zürich.

1964 waren mit grossen Anstrengungen die Arbeiten am Kehrscheibenstand beendet worden. Es folgte im gleichen Jahr ein Standeinweihungsschiessen, welches von 1689 Schützen besucht wurde und ein grosser Erfolg  war. Im selben Jahr nahm der Verein auch am traditionellen Rütlischiessen teil.

1966 wurde das erste Oristalschiessen durchgeführt.

1968 zweites Oristalschiessen,.

1969 Besuch des Eidg. Schützenfestes in Thun.

1970 drittes Oristalschiessen.

1972   feierten die Feldschützen St. Pantaleon ihr  100 jähriges Bestehen in Verbindung mit dem 4. Oristalschiessen und einer Fahnenweihe.

1973 ist der Tot von Hans Vögtli zu beklagen. Er war während mehreren Jahren als Präsident tätig und war auch  Bezirks-Präsident.

1974 tritt der Präsident  Morand Walter nach 12-jähriger Tätigkeit zurück und wird zum Ehrenpräsidenten gewählt. Als Nachfolger wird Hofmeier Kurt gewählt.

1975 wird das Oristalschiessen im üblichen Rahmen durchgeführt . Man beklagt den Tod von Morand Erwin, er war während 20 Jahren als Schützenmeister tätig.

1976 wird Hofmeier Hanspeter zum Präsidenten gewählt.

1977 findet erstmals  ein Freundschaftsschiessen mit dem Wehrverein Wikon/LU statt. Ebenfalls wird das Oristalschiessen durchgeführt. Im selben Jahr wird das Kant. Schützenfest  beider Basel in Sissach besucht und ein Vereinsausflug  durchgeführt.

1979 Besuch des Eidg. Schützenfestes in Luzern und Durchführung  des Oristalschiessens.

1980 erklärt der Präsident Hofmeier Hanspeter seinen Rücktritt,  neuer Präsident wird Meier Franz. In diesem Jahr wird auch das Bezirks - Wettschiessen und das Feldschiessen in St. Pantaleon durchgeführt.

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